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GeovisionSYNERGY


Maschinendaten (MDE) | GEOVISION

Die MES Maschinendatenerfassung.

MDE-Daten mit Auftragsbezug

Die vollautomatische Maschinendatenerfassung mit Auftragsbezug

Die Maschinendaten ergänzen die BDE und füllen Lücken und Ungenauigkeiten Ihrer Werkstattdaten. Ihre Maschinen können mehr als Sie denken. Ein großer Schritt in Richtung intelligente Vernetzung.

Logo MES Shopfloor-Systeme GEOVISION

Vorteile der Maschinendatenerfassung

  • Auftragszeiten ohne Mann-Meldungen
  • automatische Zykluszeiten und Stückzahlen
  • Optimierung der Planungsgenauigkeit
  • grafische Auswertung der Maschinenzustände
  • herstellerunabhängig
  • Bestandteil von Industrie 4.0
Computerbildschirm mit der Maschinendatenerfassung von GEOVISION

Maschinendaten

Das Modul der Maschinendaten steuert die Anbindung Ihrer Maschinen und verwertet die Ausgabesignale als Ergänzung zum BDE-Datenrückfluss. Dabei werden Informationen weit über die reinen Maschinenzustände hinaus erfasst. Auch Stückzahlen und Zykluszeiten können abgegriffen werden, weshalb von einer M/BDE gesprochen werden kann. Diese Zusatzdaten dienen als Grundlage für eine stetige Optimierung von Rüst- und Durchlaufzeiten sowie der Unterstützung einer prozessorientierten Qualitätssicherung.

Das MES-Modul Maschinendatenerfassung verfeinert die rückgemeldeten Werkstattdaten und damit die Planung und Nachkalkulation bei Mehrmaschinenbedienung, Mehrfachaufspannungen und mannloser Fertigung. Über diverse Anzeige- und Auswertungsmöglichkeiten sehen Sie jederzeit grafisch, unter welchen Zuständen Ihre Maschine lief – bis hin zur Definition von Störgründen!

Anschluss & Vernetzung

Es ist von Vorteil aber nicht entscheidend, wenn Ihre Maschinen durchgängig in Ihr Firmennetzwerk eingebunden sind. Auch für ältere Maschinen besteht die Möglichkeit des Anschlusses an die MDE.

Für die effektive Nutzung des Pottmanagers (Werkzeugmanagement) ist die Integration Ihrer Maschinen nötig. Aber auch vorbereitend für die fortschreitende, digitale Vernetzung aller Unternehmensbereiche empfehlen wir die Anbindung Ihrer Ressourcen. Dabei spielen alle Komponenten nahtlos ineinander. Angefangen bei der Programmierung über die Werkzeugvermessung und Übergabe der Offset-Werte bis zum Qualitätsmanagement. Basis für die fließende Kommunikation aller Module und die intelligente Datennutzung ist die Integration Ihrer Maschinen.

MBDE-Auswertung

Mit der M/BDE-Auswertung steht Ihnen ein grafisches Tool zur Bewertung der gesammelten Daten aus BDE und MDE zur Verfügung. Sie ermöglicht Ihnen

  • die datengestützte Analyse Ihrer KPI's sowie der OEE
  • die Überwachung der Maschinenzustände und Stückzahlen in Echtzeit
  • die Überwachung der Fertigungskosten im laufenden Betrieb
  • die auftragsbezogene Betrachtung der Zeiten von Mann und Maschine
  • eine 360-Grad-Übersicht Ihrer Fertigung

Wie machen wir das? Wir sammeln die Daten nicht nur, sondern bringen Sie in den Kontext zur restlichen Infrastruktur Ihrer Fertigung.

Integration in Infrastruktur

Über die Betriebsdaten (Meldung der Mitarbeiter) und die Maschinendaten (Meldung der Maschinen) werden

  • Maschinenzustände
  • Rüstzeiten
  • Laufzeiten und Stückzahlen
  • Auftragsfortschritt inkl. Plan-/Ist-Vergleich
  • Produktive-/unproduktive Zeiten der Maschinen
gesammelt und zusammen mit den relevanten Informationen wie
  • Werkzeugstandzeit
  • Werkzeugkosten
  • Werkzeugbestand
aus dem Werkzeugmanagement-System in einer zentralen Datenbank gespeichert.
Gemeinsam mit den Informationen aus Ihrer ERP-Lösung werden die Daten logisch kombiniert und ausgewertet. Künftig sind Sie also in der Lage, Aufträge und deren Deckungsbeiträge präzise und bereits im laufenden Fertigungsprozess zu bestimmen. Weniger rentable Aufträge können so beispielsweise an Tagen mit geringer Auslastung eingeplant werden. Es gilt, zu jeder Zeit über alle Vorgänge in Ihrer Fertigung informiert zu sein um unternehmerisch entscheiden zu können.

Fakten-Check: MDE oder MBDE?

Was ist eigentlich MDE?
Was ist eigentlich MDE?

Schaut man sich am Markt um, gibt es eine Vielzahl von Anbietern für die Erfassung von Maschinendaten (MDE). Aber was ist das eigentlich?

In der Regel ist von MDE die Rede, wenn Daten einer CNC-gesteuerten Maschine erfasst werden können. Begonnen bei dem Status der Maschine (Maschine ein, Maschine aus, Warmlaufprogramm, Spindelzeit, Störung etc.). Einige Anbieter können weitere Leistungsparameter der Maschine erfassen. Dazu gehören beispielsweise Stromverbrauch, Spindellast und einige weitere, sensorerfasste Daten. Gerade die Maschinenhersteller werben mit unzähligen Möglichkeiten, Signale aus der Maschine abzugreifen und in grafisch aufbereiteten Dashboards zu visualisieren. Dabei sind die Anwender aber meist auf Maschinen des jeweiligen Herstellers beschränkt, da eine plattformunabhängige Datenerhebung nicht zur Kundenbindung beiträgt.

Probleme des reinen MDE
Probleme des reinen MDE
  1. Jeder Hersteller realisiert eine eigene Insellösung, Daten werden nur herstellerabhängig erfasst. Die Aufbereitung, Visualisierung sowie der Vergleich über den gesamten Maschinenpark hinweg ist dadurch nicht möglich. Die Lokalisierung von Engpässen, Qualitäts- oder Effizienzproblemen ist durch unterschiedliche Insellösungen ausgeschlossen
  2. Die reinen Status der Maschine sagen zu wenig über die tatsächliche Effizienz der Maschine aus. Solange die Zeiten der Maschine nicht einem Auftrag zugeordnet werden, ist auch die Produktivzeit nicht bekannt. Wertvolle Daten für die Nachkalkulation und die Kapazitätsplanung werden nicht genutzt.
Die Lösung: Auftragsbezug mit MBDE
Die Lösung: Auftragsbezug mit MBDE
Geovision hat den Begriff MBDE als Erweiterung des MDE etabliert. Bei MBDE sprechen wir von der Verheiratung von Mann und Maschinendaten, sogenannte Maschinen-Betriebsdatenerfassung. Wichtigster Unterschied zu MDE ist hierbei, dass die Daten von Mitarbeiter und Maschine separat aber auftragsbezogen, also auf den Fertigungsauftrag aus dem ERP-System gebucht und somit bereits im laufenden Prozess ISTdaten den vorherigen PLANdaten in der mitlaufenden Kalkulation gegenübergestellt werden.
 
Zykluszeiten und Mengen, Störungen und die Dauer derer werden von der Maschine automatisch gemeldet und dem Auftrag zugeschrieben. Manuelle Eingaben entfallen weitestgehend. Daraus resultiert eine automatische und genaue Nachkalkulation, die Abbildung von Mehrmaschinenbedienung durch Ihre Werker und eine exakte Information zur Maschinenauslastung. Zudem erfolgt ein sekundengenaues Monitoring aller Ihrer Kapazitäten – online und immer mit Bezug zum Produktionsauftrag. Mit MBDE wird in der Folge eine genauere Planung möglich. Istzeiten werden für die Terminplanung gegen begrenzte Kapazitäten sowie für die Kalkulation der Herstellkosten einsetzbar. Kosten für die mannarme oder mannlose Fertigung werden exakt abgebildet.
Unscharfe Kalkulationen oder vage Terminauskünfte sind damit passé.
Welche Daten sind wirklich relevant?
Welche Daten sind wirklich relevant?
Klar können allerlei Daten erfasst und daraus Schlüsse gezogen werden. Nur welche Daten werden wirklich benötigt? Geovision denkt und entwickelt – unterstützt durch den hauseigenen Fertigungsbetrieb – immer praxisorientiert. Wir greifen, soweit möglich, direkt auf die Informationen der Steuerung zu und haben entsprechend Zugang zu allerlei Daten. Das Hauptaugenmerkt liegt aber immer auf Daten für Kalkulation und Planung. Im Hinblick auf das Werkzeugmanagement werden alle erforderlichen Informationen der Maschine bereits beim Anschluss Dieser erfasst und in einem Connector aufbereitet – das alles passiert in der Regel ohne zusätzliche Hardware.
 
In der MBDE-Auswertung können alle Informationen grafisch gegenübergestellt werden. So ist eine übersichtliche Anzeige der Auslastung, Produktiv- oder Störzeit ebenso möglich wie die Gegenüberstellung von Mann- und Maschinenlaufzeit und ein Maschinenvergleich. Dabei bestimmen Sie den Betrachtungszeitraum. Und das Beste: M/BDE von Geovision ist unabhängig von Herstellern Ihrer Maschine oder Steuerung!

Legen Sie direkt los.

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